Homburger Bergrennen

+++ Einsatz 42. Homburger Bergrennen +++

Wie schon in den vergangenen Jahren hat auch in diesem Jahr der THW Ortsverband Homburg Saar die Stromversorgung des Fahrerlagers des Homburger Bergrennens übernommen. Zur Versorgung standen ein 40 kVA Stromaggregat und 20 kVA Reserve zur Verfügung.
Insgesamt wurden über 3 Tage (Freitag Mittag bis Sonntag Abend) 156 Rennteams vom Team des THW Homburg im Schichtdienst mit Strom versorgt.
Bei diesem Einsatz zeigte sich die gute Ausstattung und der gute Ausbildungsstand der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ortsverbandes: Besondere Vorkommnisse gab es keine.

GKW und MzKW an der Einsatzstelle Homburger BergrennenEinsatzstelle Homburger BergrennenBlick über das Fahrerlager des Homburger Bergrennen

 

 

 

40. Homburger Bergrennen

Erstmalig übernahm der OV Homburg/Saar in diesem Jahr die Stromversorgung des Fahrerlagers beim Homburger Bergrennen, das dieses Jahr 40. Jubiläum hatte. Insgesamt mehr als 150 Teams wurden von Freitag 11.07.2013 12:00 Uhr bis Sonntag 13.07.2013 18:00 Uhr mit elektrischer Energie versorgt. Mit Hilfe von 2 Aggregaten (22kVA und 20kVA) und mehreren hundert Meter Kabel konnte der Einsatz bewältigt werden. Die Helfer des OV Homburg hatten dabei Gelegenheit die Herausforderung an Material und Mensch zur erfahren die ein solcher mehrtägiger Einsatz mit sich bringt. So waren ab Freitag 10:00 Uhr bis Sonntag 21:00 Uhr permanent mindestens 4 HelferInnen im Schichtbetrieb vor Ort um den sicheren Betrieb der Elektroversorgung zu gewährleisten. Bereits am Donnerstag Abend wurden die Kabel verlegt und teilweise zum Schutz vor Beschädigung eingegraben.
Dank der guten Ausstattung des THW Homburg Saar, sowie der materiellen Unterstützung durch die Ortsverbände Riegelsberg (20 kVA Aggregat) und St.Ingbert (Stromverteiler und Kabel) konnte der Einsatz ohne Zwischenfälle erfolgreich abgeschlossen werden.

Schalttafel des 20 kVA Stromerzeuger

Schalttafel des 20 kVA Stromerzeuger

40. Homburger Bergrennen, Fahrerlager

40. Homburger Bergrennen, Fahrerlager

Ortsbeauftragter Jens Neu und Jugendbetreuerin Aileen Embs während des Einsatzes